Zusammenarbeit mit dem Musikpädagogen Dr. Rudolf Schoch bei der Gestaltung einer neuen Violinschule auf der Basis der relativen Methode (Tonika - do).
Schon J. J. Rousseau schreibt in seinem Erziehungsroman "Emile" (1762):
"Die Buchstaben (c, d, e, f, g, a, h, c') bezeichnen feste, absolute Töne, die Silben jedoch (do, re, mi, fa, so, la, ti, do') zeigen die relativen Tonverhältnisse innerhalb einer Tonart."
In dur - Tonarten ist der Grundton immer do, in moll - Tonarten jedoch immer la. Vor allem für Kinder und Jugendliche ist das Erfassen und Spielen von Melodien mit der relativen Methode einfacher.